Häufig gestellte Fragen

Tierarzt Alexander Körtel beantwortet diese gerne für Sie!

Welche Tierarten werden in der Praxis behandelt?

In unserer Praxis werden Ihre Hunde, Katzen, Heimtiere, Vögel und Pferde tiermedizinisch betreut.

Bei Exoten bitten wir um vorherige telefonische Kontaktaufnahme.

Wie kann ich mich auf meinen Praxisbesuch vorbereiten?

Es ist uns sehr wichtig, uns ausreichend Zeit für Sie und Ihr Tier zu nehmen.

Hilfreich für Sie und für uns wäre es wichtige Fragen vor Ihrem Besuch aufzuschreiben.

Bitte bringen Sie Blut-, Kot- und Laboruntersuchungen sowie Röntgenbilder mit, um so doppelte Untersuchungen zu vermeiden.

Wie kann ich helfen die Krankheitsanzeichen genauer zu analysieren?

Das Anfertigen von Videoaufzeichnungen Ihres Tieres kann neben Ihrer Beschreibung des Krankheitsverlaufes helfen die Krankheit besser zu verstehen, da oftmals Symptome, die zu Hause auftreten, in der Praxis nicht zu sehen sind. – „Vorführeffekt“

Was ist bei einer Operation zu beachten?

Geplante Operationen werden bei uns am Vormittag durchgeführt, damit im Idealfall der Patient am gleichen Tag wieder bei Ihnen zu Hause ist.

Am Operationstag muss Ihr Hund oder Ihre Katze nüchtern sein, d.h. die Patienten dürfen innerhalb von 12 Stunden vor dem geplanten Eingriff nichts mehr zu fressen bekommen.

Wasser trinken ist bis 1 Stunde vor der Operation erlaubt.
Heimtiere – Kaninchen, Meerschweinchen, etc. – dürfen bis zur geplanten Operation Wasser und Heu zu sich nehmen. Körnerfutter ist 12 Stunden vor dem Eingriff nicht zu geben.

Während der Narkose ist eine Monitorüberwachung möglich. Veränderungen in der Herzfrequenz, der Sauerstoffversorgung, des Blutdruckes und der Körpertemperatur sind so schnell erfassbar und es können entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Wenn Sie während der Operation telefonisch (auch per Handy) erreichbar wären, ist das für uns sehr hilfreich.

Für die optimale Versorgung Ihrer Tiere steht für die Aufwachphase ein Intensivkäfig mit Sauerstoff- und Wärmezufuhr zur Verfügung.

Aus unserer Erfahrung ist es für alle Patienten besser allein in einem ruhigen, abgedunkelten und gewärmten Raum aufzuwachen.

Eine Überwachung der Aufwachphase unsererseits ist natürlich selbstverständlich.

Ist eine stationäre Versorgung möglich?

Der Schweregrad einer Erkrankung kann es erforderlich machen, einen Patienten stationär aufzunehmen. Hierfür steht ein Raum mit entsprechenden Boxen zur Verfügung, sodass auch eine längerfristige Betreuung möglich ist.

Auch eine Intensivbetreuung mit Sauerstoff- und Wärmezufuhr ist möglich.
Selbstverständlich können sie Ihren Patienten nach Terminabsprache besuchen.

Welche Kosten kommen auf mich zu?

Unsere Rechnungen erstellen wir nach der Gebührenverordnung für Tierärzte (GOT).

Gerne geben wir Ihnen Auskunft über die möglichen Kosten.

Welche Zahlungsmöglichkeiten bestehen?

Alle Leistungen, Medikamente und Futtermittel müssen vor Ort bar bezahlt werden.

Kann ich meinem Tier ohne ärztliche Untersuchung selbst Medikamente verabreichen?

Krankheitssymptome eines Tieres können sehr viele verschiedene Ursachen haben. Ohne eine eingehende tierärztliche Untersuchung sind daher Krankheitssymptome für einen Laien sehr leicht falsch zu deuten. Ernsthafte Erkrankungen können sich in harmlos erscheinenden Symptomen darstellen.

Verschiedene Tierarten können auf dasselbe Medikament ganz unterschiedlich reagieren.

Humanmedizinische Medikamente können falsch bei Ihrem Tier angewendet zu chronischen Schäden oder schlimmsten Falls bis zum Tod führen.

Für das Wohl Ihres Tieres geben Sie deshalb auf keinen Fall, ohne vorhergehenden
tiermedizinischen Rat, noch zu Hause vorhandene oder selbst besorgte Medikamente.

Sie haben eine andere Frage an uns?

Dann rufen Sie uns doch einfach einmal an: Hier erreichen Sie das Team unserer Tierarztpraxis für Kleintiere und Pferde in Straubing.